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beck-aktuell: Juristinnenbund fordert Familienrechtsreform

Die Re­ge­lun­gen im Un­ter­halts­recht, im Kind­schafts­recht und im Ab­stam­mungs­recht gehen an der Le­bens­wirk­lich­keit vie­ler Men­schen vor­bei. Der Deut­sche Ju­ris­tin­nen­bund sieht daher alle Par­tei­en ge­for­dert, den be­stehen­den Re­form­stau im Fa­mi­li­en­recht in der nächs­ten Le­gis­la­tur­pe­ri­ode zu be­he­ben.mehr 

djb.de/familienrecht 05.03.2025
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L.mag: Ampel-Aus. Kein Ende der „Stiefkindadoption“ für lesbische und queere Familien?

An dem Entwurf des damals noch FDP-geführten Justizministeriums gab es allerdings Kritik von queeren Organisationen: unter anderem fehle eine rückwirkende Regelung für vor der Reform geborene Kinder. Auch die Elternschaft von trans, inter und nicht binären Personen bliebe weiterhin ungesichert. Dies schrieben die Initiative von Regenbogenfamilien Nodoption, der LSVD+ - Verband Queere Vielfalt, der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwuler Jurist*innen (BASJ) im Oktober in einer gemeinsamen Stellungnahme.mehr 

djb.de/familienrecht 27.11.2024
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Kölner Stadt-Anzeiger: Verbände fordern von Ampel sofortige Einführung der „Familienstartzeit“

Mehrere Verbände und Unternehmen fordern die Bundesregierung auf, die vergütete Zwei-Wochen-Auszeit nach der Geburt eines Kindes wie versprochen einzuführen. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere Kabinettsmitglieder, darunter Familienministerin Lisa Paus (Grüne), dringen die 30 Unterzeichner darauf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Familienstartzeit endlich umzusetzen.mehr 

djb.de/familienrecht 06.06.2024
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Investment Week: Familienstartzeit. Unternehmen und Verbände machen Druck auf die Regierung

In einem eindringlichen Appell fordern zahlreiche Verbände und Unternehmen die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Familienstartzeit endlich umzusetzen. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere Kabinettsmitglieder, darunter auch Familienministerin Lisa Paus, dringen die 30 Unterzeichner auf zügige Maßnahmen zur Einführung der zweiwöchigen, vergüteten Auszeit nach der Geburt eines Kindes.mehr 

djb.de/familienrecht 06.06.2024
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Evangelische Zeitung: Appell für bezahlte Freistellung für Väter nach Geburt des Kindes

Ein Bündnis aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft appelliert in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag vereinbarte sogenannte Familienstartzeit in die Tat umzusetzen. Die geplante zweiwöchige vergütete Freistellung nach der Geburt eines Kindes – für Väter, zweite Elternteile oder Vertrauenspersonen Alleinerziehender – müsse noch in diesem Jahr in Kraft treten, fordern die Initiatoren des Offenen Briefes am Donnerstag in Berlin.mehr 

djb.de/familienrecht 06.06.2024
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Berliner Morgenpost: Forderung an Bundesregierung. Familienstartzeit jetzt

Das Gesetz zur „Familienstartzeit“ lässt immer noch auf sich warten. In der Gesellschaft trifft das auf Unverständnis. In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordern 35 Unterzeichner aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft nun gemeinsam: „Bringen Sie die angekündigte Familienstartzeit endlich auf den Weg, damit diese wichtige gleichstellungs- und familienpolitische Maßnahme noch in diesem Jahr in Kraft treten kann!“mehr 

djb.de/familienrecht 06.06.2024