Pressemitteilung: djb fordert umfassende Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Gewalt
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für…mehr
Stellungnahme: zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz für ein Gesetz zur Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung und der Täterarbeit im Gewaltschutzgesetz
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) bedankt sich für die Gelegenheit zur Stellungnahme zu dem am 25.08.2025 von dem Bundesministerium der Justiz…mehr
Pressemitteilung: „Recht. Macht. Familie.“ 46. djb-Bundeskongress setzt Impulse für ein modernes Familienrecht
Das Familienrecht in Deutschland steht vor wegweisenden Reformen – und zugleich vor erheblichen politischen Herausforderungen. Die zweitägige…mehr
Pressemitteilung: djb eröffnet 46. Bundeskongress in Kassel
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) eröffnet am heutigen Abend seinen 46. Bundeskongress im Bundessozialgericht in Kassel und im Livestream.…mehr
Pressemitteilung: djb kritisiert Referentenentwurf zur Vaterschaftsanfechtung
Mit dem Referentenentwurf zur Vaterschaftsanfechtung verpasst das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) eine erneute Chance,…mehr
Stellungnahme: zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Vaterschaftsanfechtung
A. Vorbemerkung Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) bedankt sich für die Möglichkeit, zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und…mehr
Pressemitteilung: Damit Verantwortung für Geschlechtergerechtigkeit nicht auf der Strecke bleibt – djb-Stellungnahme zum Koalitionsvertrag
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) gratuliert Bundeskanzler Friedrich Merz und seiner neuen Bundesregierung zum Amtsantritt und hat zu diesem…mehr
Stellungnahme: zum Koalitionsvertrag aus gleichstellungspolitischer Sicht
Der am 9. April 2025 vorgestellte Koalitionsvertrag[1] von CDU/CSU und SPD kündigt „Verantwortung für Deutschland“ an. Der Deutsche Juristinnenbund…mehr
Pressemitteilung: djb veröffentlicht Kurzstellungnahme zum Koalitionsvertrag
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) hat heute eine Kurzstellungnahme zum Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung veröffentlicht. So sehr der…mehr
Stellungnahme: zum Koalitionsvertrag
Der am 9. April 2025 vorgestellte Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD[1] kündigt „Verantwortung für Deutschland“ an. Der Deutsche Juristinnenbund…mehr
Pressemitteilung: Gemeinsamer Appell für notwendige Reformen: Zeitgemäßes Familienrecht in den Koalitionsvertrag!
Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU haben begonnen. Die letzte Bundesregierung hat viel versprochen und intensiv über eine Reform des…mehr
Pressemitteilung: Reformstau im Familienrecht beheben!
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) fordert alle Parteien auf, in der nächsten Legislaturperiode den bestehenden Reformstau im Familienrecht zu…mehr
zwd.info: BMJV-Referentenentwurf für besseren Schutz vor häuslicher Gewalt. djb: „Sonst läuft die Regelung ins Leere"
Die kürzlich neugewählte Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes, Prof.in Susanne Baer, hat den Referent:innn-Entwurf des Bundesjustizministerums vom 25. August zum besseren Schutz vor häuslicher Gewalt grundsätzlich begrüßt, mahnt aber zugleich, dass es am einem umfassenden Konzept fehlt.mehr
beck-aktuell: Schutz vor häuslicher Gewalt. Fußfessel allein reicht nicht
In seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums zur Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung kritisiert der Deutsche Juristinnenbund (djb) das Fehlen umfassender Gewaltschutzmaßnahmen.mehr
idw: 46. Bundeskongress „Recht.Macht.Familie.“ des Deutschen Juristinnenbundes e.V.
Das aktuelle Familienrecht bildet die Lebensrealitäten vieler Menschen in Deutschland nicht mehr ab. Im Rahmen des 46. djb-Bundeskongresses des Deutschen Juristinnenbund e.V. sollen unter dem Titel „Recht. Macht. Familie.“ zentrale Reformbedarfe ins Zentrum der Debatte gerückt werden.mehr
Hessenschau: Kasseler Richterin über Reform-Stau. "Im Familienrecht stecken wir teils noch in den 70er-Jahren"
Das Familienrecht bilde die Lebensrealitäten vieler Menschen nicht mehr ab, meint die Kasseler Familienrichterin Gudrun Lies-Benachib. Sie engagiert sich im Deutschen Juristinnenbund, der den Reform-Bedarf jetzt auf einem Kongress in Kassel diskutiert.mehr
Hessenschau: Bundeskongress des Juristinnenbundes zum Familienrecht in Kassel
Wer bekommt das Sorgerecht, wenn sich die Eltern trennen? Wie wird das Vermögen aufgeteilt, wenn die Ehe scheitert. Das Familienrecht betrifft zahlreiche Menschen - ab heute beschäftigt sich damit der prominent besetzte Bundeskongress des Deutschen Juristinnenbunds.mehr
beck-aktuell: Deutscher Juristinnenbund kritisiert Referentenentwurf zur Vaterschaftsanfechtung
Der djb hat den vom Bundesjustizministerium vorgelegten Referentenentwurf zur Vaterschaftsanfechtung deutlich kritisiert. Er erfülle die Erwartungen an eine grundlegende Reform des Abstammungsrechts nicht, so der Verband.mehr
beck-aktuell: Juristinnenbund sieht Lücken bei der Gleichstellung im Koalitionsvertrag
Der Deutsche Juristinnenbund (djb) kritisiert den Koalitionsvertrag aus gleichstellungspolitischer Sicht. Teils setze Schwarz-Rot die falschen Akzente, teils fehlten entscheidende Initiativen und Reformen, insbesondere im Bereich Geschlechtergerechtigkeit.mehr
beck-aktuell: Juristinnenbund fordert Familienrechtsreform
Die Regelungen im Unterhaltsrecht, im Kindschaftsrecht und im Abstammungsrecht gehen an der Lebenswirklichkeit vieler Menschen vorbei. Der Deutsche Juristinnenbund sieht daher alle Parteien gefordert, den bestehenden Reformstau im Familienrecht in der nächsten Legislaturperiode zu beheben.mehr
L.mag: Ampel-Aus. Kein Ende der „Stiefkindadoption“ für lesbische und queere Familien?
An dem Entwurf des damals noch FDP-geführten Justizministeriums gab es allerdings Kritik von queeren Organisationen: unter anderem fehle eine rückwirkende Regelung für vor der Reform geborene Kinder. Auch die Elternschaft von trans, inter und nicht binären Personen bliebe weiterhin ungesichert. Dies schrieben die Initiative von Regenbogenfamilien Nodoption, der LSVD+ - Verband Queere Vielfalt, der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwuler Jurist*innen (BASJ) im Oktober in einer gemeinsamen Stellungnahme.mehr
rbb24: Das sind die Kandidaten fürs Berliner Verfassungsgericht
Lucy Chebout ist Fachanwältin für Familienrecht bei der Berliner Kanzlei Raue und Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes.mehr
Web.de: SPD-Fraktionsvize Rix zu Familienstartzeit. FDP soll Blockade aufgeben
Bereits in der vergangenen Woche hatten 30 Verbände und Unternehmen in einem offenen Brief an die Bundesregierung appelliert, die Familienstartzeit endlich einzuführen.mehr
Personalwirtschaft: Appell an die Bundesregierung. Väterzeit muss kommen
Im Koalitionsvertrag der Ampel ist die Einführung einer zweiwöchigen Familienstartzeit vorgesehen. Jetzt fordern Verbände und Unternehmen, diese endlich umzusetzen.mehr
DHZ: Vaterschaftsurlaub soll 2024 kommen. Das ist der Stand
Nach der Geburt eines Kindes sollen Väter zwei Wochen lang bezahlt bei der Familie bleiben dürfen. Der Vaterschaftsurlaub soll 2024 gesetzlich verankert werden. Deutschland kommt bei der Umsetzung allerdings nicht voran. Ein Bündnis verschiedener Verbände hat nun einen offenen Brief an den Bundeskanzler geschrieben.mehr
Kölner Stadt-Anzeiger: Verbände fordern von Ampel sofortige Einführung der „Familienstartzeit“
Mehrere Verbände und Unternehmen fordern die Bundesregierung auf, die vergütete Zwei-Wochen-Auszeit nach der Geburt eines Kindes wie versprochen einzuführen. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere Kabinettsmitglieder, darunter Familienministerin Lisa Paus (Grüne), dringen die 30 Unterzeichner darauf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Familienstartzeit endlich umzusetzen.mehr
Investment Week: Familienstartzeit. Unternehmen und Verbände machen Druck auf die Regierung
In einem eindringlichen Appell fordern zahlreiche Verbände und Unternehmen die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Familienstartzeit endlich umzusetzen. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere Kabinettsmitglieder, darunter auch Familienministerin Lisa Paus, dringen die 30 Unterzeichner auf zügige Maßnahmen zur Einführung der zweiwöchigen, vergüteten Auszeit nach der Geburt eines Kindes.mehr
Evangelische Zeitung: Appell für bezahlte Freistellung für Väter nach Geburt des Kindes
Ein Bündnis aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft appelliert in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag vereinbarte sogenannte Familienstartzeit in die Tat umzusetzen. Die geplante zweiwöchige vergütete Freistellung nach der Geburt eines Kindes – für Väter, zweite Elternteile oder Vertrauenspersonen Alleinerziehender – müsse noch in diesem Jahr in Kraft treten, fordern die Initiatoren des Offenen Briefes am Donnerstag in Berlin.mehr
Berliner Morgenpost: Forderung an Bundesregierung. Familienstartzeit jetzt
Das Gesetz zur „Familienstartzeit“ lässt immer noch auf sich warten. In der Gesellschaft trifft das auf Unverständnis. In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordern 35 Unterzeichner aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft nun gemeinsam: „Bringen Sie die angekündigte Familienstartzeit endlich auf den Weg, damit diese wichtige gleichstellungs- und familienpolitische Maßnahme noch in diesem Jahr in Kraft treten kann!“mehr
DLF: Offener Brief an Bundesregierung. Dutzende Organisationen fordern versprochene bezahlte Freistellung nach Geburt eines Kindes
Ein Bündnis von Institutionen aus Gesellschaft und Wirtschaft setzt sich dafür ein, dass Väter kurz nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen lang bezahlt von der Arbeit freigestellt werden. Der Appell wurde in einem offenen Brief veröffentlicht.mehr